DOKUMENTENLENKUNG SOFTWARE

Effiziente Software für Ihre Dokumentenlenkung

Die di­gi­ta­le Do­ku­men­ten­len­kung ge­währ­leis­tet die Ein­hal­tung re­gu­la­to­ri­scher An­for­de­run­gen und ver­bes­sert die Trans­pa­renz und Nach­ver­folg­bar­keit Ih­rer do­ku­men­ta­ti­ons­ba­sier­ten Prozesse.

Ge­lenk­te Do­ku­men­te ef­fi­zi­ent und si­cher verwalten 

Ein­hal­tung Ih­rer re­gu­la­to­ri­schen Anforderungen 

Ge­schäfts­pro­zes­se zu­kunfts­si­cher und di­gi­tal gestalten 

Pfeil mit dem Schriftzug "Video ansehen" der nach unten zeigt.

Sie se­hen ge­ra­de ei­nen Platz­hal­ter­in­halt von You­Tube. Um auf den ei­gent­li­chen In­halt zu­zu­grei­fen, kli­cken Sie auf die Schalt­flä­che un­ten. Bit­te be­ach­ten Sie, dass da­bei Da­ten an Dritt­an­bie­ter wei­ter­ge­ge­ben werden.

Mehr In­for­ma­tio­nen

» dls | do­cu­ment control «

Was ist eine Dokumentenlenkung?

Lenken Sie Ihre Dokumente mit dem Modul Dokumentenlenkung

Un­se­re Soft­ware­lö­sung “dls | do­cu­ment con­trol” er­mög­licht Ih­nen die voll­stän­dig di­gi­ta­le Er­stel­lung, Re­vi­sio­nie­rung und Un­ter­zeich­nung ei­ner Viel­zahl von Do­ku­ment­ty­pen, dar­un­ter SOPs, Ar­beits- und Ver­fah­rens­an­wei­sun­gen, Prüf­vor­schrif­ten, Be­triebs­an­wei­sun­gen, Richt­li­ni­en, Her­stell­do­ku­men­te, Ver­trä­ge und mehr. Der Do­ku­men­ten­um­lauf wird fle­xi­bel kon­fi­gu­riert, so­dass un­ter­schied­li­che Do­ku­men­ten­um­läu­fe (ein- oder mehr­stu­fi­ge) je nach Do­ku­men­ten­vor­la­ge fest­ge­legt wer­den kön­nen. Das Sys­tem weist au­to­ma­tisch “Pe­ri­odic Re­view” Auf­ga­ben den pas­sen­den Mit­ar­bei­tern zu. Ter­min­über­schrei­tun­gen und aus­ste­hen­de Auf­ga­ben wer­den durch ein in­te­grier­tes Er­in­ne­rungs- und Es­ka­la­ti­ons­ma­nage­ment si­gna­li­siert. Die Teil­nah­me am au­to­ma­ti­sier­ten Ge­neh­mi­gungs­pro­zess wird durch eine elek­tro­ni­sche und GxP-kon­for­me Si­gna­tur be­stä­tigt. Zu­sätz­lich er­hö­hen in­te­grier­te Au­dit-Trails die Nach­voll­zieh­bar­keit und Trans­pa­renz je­des Dokuments.

Welche Vorteile bietet eine Dokumentenlenkung?

Welchen Nutzen bietet Ihnen die Software Dokumentenlenkung?

Digitale Dokumentenverwaltung 

Ver­wal­ten Sie Ihre Vor­ga­be­do­ku­men­te (z.B. Ar­beits- und Ver­fah­rens­an­wei­sun­gen, Prüf­vor­schrif­ten, Hy­gie­ne­plä­ne), Form­blät­ter, Ver­trä­ge und an­de­re Do­ku­ment­ty­pen digital. 

Erledigung per Knopfdruck 

Er­le­di­gen Sie die Ver­tei­lung der Do­ku­men­te so­wie den Un­ter­schrif­ten­um­lauf di­gi­tal per Knopf­druck und fo­kus­sie­ren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft. 

Erhöhte Datensicherheit 

Schüt­zen Sie Ihre Da­ten vor un­er­wünsch­ten Hand­lun­gen nicht au­to­ri­sier­ter Be­nut­zer so­wie vor zer­stö­re­ri­schen Kräften. 

Individuelle Konfiguration 

Las­sen Sie die Mo­du­le nach Ih­ren Be­dürf­nis­sen und Prä­fe­ren­zen kon­fi­gu­rie­ren, um die Ein­ar­bei­tung Ih­rer Kol­le­gen zu vereinfachen. 

Minimierung von Prozesslaufzeiten 

Spa­ren Sie sich Zeit durch die Mi­ni­mie­rung von Pro­zess­lauf­zei­ten für die Er­stel­lung, Über­ar­bei­tung, Frei­ga­be und Ver­tei­lung Ih­rer Vorgabedokumente. 

Reduzierung von Ressourcen 

Re­du­zie­ren Sie über­flüs­si­ge Dru­cke und Pa­pier auf Ih­rem Schreib­tisch, um die Um­welt zu scho­nen, Stress zu ver­mei­den und Geld zu sparen. 

Zentrale Informationsplattform 

Nut­zen Sie d.velop do­cu­ments (ehe­mals d.3ecm) als Ihre zen­tra­le In­for­ma­ti­ons­platt­form, um je­der­zeit auf Ihre Da­ten zu­grei­fen zu können. 

Stetige Verfügbarkeit 

Grei­fen Sie zu je­der Zeit und von je­dem Ort auf Ihre Da­ten zu. 

Dokumentenlenkung Software Demo

Prozesse optimieren mit der Dokumentenlenkung

Wie arbeite ich mit einer Dokumentenlenkung?

Lernen Sie unsere Dokumentenlenkung Software näher kennen

Abbildung eines Notebooks auf dem die Dokumentenlenkung der Digital Life Sciences abgebildet wird
Do­ku­men­te

Hier wer­den alle Do­ku­men­te und de­ren Ei­gen­schaf­ten an­ge­zeigt, die auf Ihre Such­kri­te­ri­en in­ner­halb der DMS Su­che zutreffen.

Das Menü wird über das dls | eQMS-Sym­bol in der obe­ren lin­ken Ecke ge­öff­net. Wäh­len Sie ei­nen Me­nü­punkt oder ei­nen Un­ter­me­nü­punkt, er­scheint im Über­sichts­fens­ter die je­wei­li­ge Trefferliste.

Drop Zone

Über die Drop Zone kön­nen ge­lenk­te und nicht-ge­lenk­te so­wie Do­ku­men­te jeg­li­cher Art und jeg­li­ches Da­tei­typs per Drag & Drop ab­ge­legt werden.

Le­se­be­reich

Zu je­dem Do­ku­ment kann eine Vor­schau in­ner­halb des fle­xi­bel an­pass­ba­ren Le­se­be­rei­ches an­ge­zeigt werden. 

Me­nü­band

Im An­wen­dungs­fens­ter des dls | eQMS gibt es je nach User, li­zen­zier­tem Mo­dul und Be­rech­ti­gung die fol­gen­den Menüpunkte:

Do­ku­men­ten­sta­tus

Beim Do­ku­men­ten­sta­tus wird dif­fe­ren­ziert zwischen:

  • Be­ar­bei­tung (rot)
  • Prüf­um­lauf (gelb)
  • Frei­ge­ge­ben (grün)
  • Zu­rück­ge­zo­gen (blau)
  • Schu­lungs­pha­se (lila)
DMS Su­che

Do­ku­men­te kön­nen an­hand ver­schie­de­ner Such­kri­te­ri­en und At­tri­bu­te ge­fun­den wer­den. Das Such­ergeb­nis wird in ei­ner Tref­fer­lis­te auf der rech­ten Sei­te in ei­nem Tab an­ge­zeigt. Selbst­ver­ständ­lich steht auch eine Voll­text­re­cher­che so­wie eine Su­che über vi­su­el­le Ele­men­te zur Verfügung. 

Wie sieht eine Dokumentenlenkung live aus?

Wünschen Sie einen Live-Einblick zur Dokumentenlenkung Software?

Er­hal­ten Sie in nur 45 Mi­nu­ten ei­nen per­sön­li­chen Live-Ein­blick in die viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten der Do­ku­men­ten­len­kung an­hand ei­nes an­schau­li­chen An­wen­dungs­falls. Er­fah­ren Sie, wie Sie mit­hil­fe der Lö­sun­gen von Di­gi­tal Life Sci­en­ces Ihre Ar­beits- und Ver­fah­rens­an­wei­sun­gen (SOPs), Pro­zess­be­schrei­bun­gen, Prüf­vor­schrif­ten, Be­triebs­an­wei­sun­gen, Ver­trä­ge oder an­de­re be­lie­bi­ge Do­ku­men­ten­ty­pen elek­tro­nisch er­stel­len, re­vi­sio­nie­ren und di­gi­tal un­ter­zeich­nen können.

Welche Funktionen hat eine Dokumentenlenkung?

Einige Features der Dokumentenlenkung

Welche Regularien gibt es bei einer Dokumentenlenkung?

Welche Regularien sind bei gelenkten Dokumenten zu beachten?

ISO 9001:2015, Ka­pi­tel 7.5

ISO 13485:2016, Ka­pi­tel 4 

EU-GMP Leit­fa­den, An­nex 11 

EFG-Vo­tum V11002: An­for­de­run­gen an die Auf­be­wah­rung elek­tro­ni­scher Daten 

EFG-Vo­tum V11003: An­for­de­run­gen an elek­tro­ni­sche Un­ter­schrif­ten und Handzeichen 

Dokumentenlenkung Whitepaper

Whitepaper: Digitale Dokumentenlenkung für Ihr Unternehmen

Er­fah­ren Sie in un­se­rem kos­ten­lo­sen White­pa­per, wie Sie mit ei­ner di­gi­ta­len Do­ku­men­ten­len­kung Ihre Pro­zes­se op­ti­mie­ren und re­gu­la­to­ri­sche An­for­de­run­gen mü­he­los er­fül­len können.

Sie er­hal­ten per E‑Mail wei­ter­füh­ren­de In­for­ma­tio­nen. Hier er­hal­ten Sie wei­te­re In­for­ma­tio­nen zum Da­ten­schutz.
Whitepaper zur Lösung Dokumentenlenkung "dls | document control" der Digital Life Sciences GmbH

Welche Unternehmen setzen eine Dokumentenlenkung ein?

Kundenmeinung zur Dokumentenlenkung

Welche Software kann mit einer Dokumentenlenkung gemeinsam genutzt werden?

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Er­wei­tern Sie das Mo­dul “Do­ku­men­ten­len­kung” um die ak­ti­ve Pla­nung und Pro­to­kol­lie­rung der Qua­li­fi­ka­tio­nen Ih­rer Mit­ar­bei­ter mit un­se­rer Schu­lungs­ma­nage­ment Software.

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Dokumentenlenkung FAQ

Häufig gestellte Fragen (FAQ’s) zur Dokumentenlenkung

  • Las­sen sich SOP’s in un­ter­schied­li­che Ka­te­go­rien einteilen?

Für die Ver­wal­tung der QM-Do­ku­men­te kann der dls | eQMS die drei Do­ku­ment­ka­te­go­rien ‚QM-Hand­buch, Ver­fah­rens­an­wei­sung und Ar­beits­an­wei­sung‘ ver­wal­ten. Die drei Do­ku­ment­ka­te­go­rien bil­den un­ter­schied­li­che Hier­ar­chie­stu­fen der QM-Do­ku­men­ta­ti­on ab. Das QM-Hand­buch be­inhal­tet all­ge­mein­gül­ti­ge Do­ku­men­te wie z.B. Po­li­ci­es und ver­weist für die ge­naue­re Fest­le­gung der Pro­zess­vor­schrif­ten auf die bei­den dar­un­ter lie­gen­den Hierarchietypen.

  • Lässt sich für SOP’s ein Num­mern­sche­ma hinterlegen?

Mit­hil­fe ei­nes Num­mern­sche­mas kann im dls | eQMS für je­des Do­ku­ment eine ein­deu­ti­ge Num­mer ver­ge­ben wer­den. Hier­bei ste­hen auch hier­ar­chi­sche Num­me­rie­run­gen zur Ver­fü­gung, die Aus­wir­kung auf die Frei­ga­be­pro­zes­se ha­ben. Eine mit ei­nem hier­ar­chi­schen Num­mern­sys­tem  an­ge­leg­te An­la­ge kann z. B. nur frei­ge­ge­ben wer­den, wenn das über­ge­ord­ne­te Do­ku­ment frei ge­ge­ben ist.

  • Wie wer­den Mit­gel­ten­de Un­ter­la­gen und An­la­gen verwaltet?

Ei­nem ge­lenk­ten Do­ku­ment kön­nen eine oder meh­re­re mit­gel­ten­de Un­ter­la­gen und/oder An­la­gen zu­ge­ord­net wer­den. Sie sind in den Ei­gen­schaf­ten des Do­ku­ments und in der Vor­an­sicht auf­ge­führt und kön­nen hier auch di­rekt auf­ge­ru­fen werden.

Sie kön­nen kon­fi­gu­rie­ren, dass der Au­tor ei­nes Do­ku­ments ei­nen Hin­weis er­hält, wenn eine mit­gel­ten­de Un­ter­la­ge oder An­la­ge in ei­ner neu­en Ver­si­on frei ge­ge­ben wird.

  • Lässt sich der Do­ku­men­ten­um­lauf konfigurieren?

Die Do­ku­men­ten­um­läu­fe (z. B. Prü­fung, Ge­neh­mi­gung, Frei­ga­be, Schu­lung, In­kraft­set­zung) kön­nen fle­xi­bel kon­fi­gu­riert und auf die An­for­de­run­gen im Un­ter­neh­men an­ge­passt wer­den. Der Um­lauf wird mit der Do­ku­men­ten­vor­la­ge ver­knüpft, für jede Vor­la­ge könn­te da­her ein an­de­rer Um­lauf fest­ge­legt werden.

  • Kön­nen für die Schrit­te im Um­lauf Vor­ga­ben für die Aus­wahl der Per­so­nen ge­setzt werden?

Für die ein­zel­nen Schrit­te kön­nen Sie fest­le­gen, ob und wel­che Mit­ar­bei­ter und/oder Mit­ar­bei­ter­pro­fi­le aus­ge­wählt wer­den kön­nen. Sie kön­nen be­stim­men, ob eine mi­ni­ma­le oder ma­xi­ma­le An­zahl von Per­so­nen an ei­nem Schritt be­tei­ligt sind und eine be­stimm­te Per­son / ein be­stimm­tes Pro­fil vor­ge­ben oder als Pflicht­ein­trag festlegen.

  • Wer­den frei­ge­ge­be­ne QM-Do­ku­men­te au­to­ma­tisch in Kraft gesetzt?

Die In­kraft­set­zung stellt im­mer den letz­ten Schritt im Do­ku­men­ten­um­lauf dar und er­folgt nor­ma­ler­wei­se au­to­ma­ti­siert zum Ende der vor­ge­se­he­nen Schu­lungs­pha­se. Es be­steht aber auch die Mög­lich­keit, die In­kraft­set­zung ma­nu­ell durchzuführen.

  • Kann der Do­ku­men­ten­um­lauf um eine pe­ri­odi­sche Prü­fung er­gänzt werden?

Sie kön­nen beim Do­ku­men­ten­um­lauf ent­schei­den, ob Sie eine Auf­ga­be zur pe­ri­odi­schen Prü­fung ver­sen­den möch­ten. Ist eine pe­ri­odi­sche Prü­fung vor­ge­se­hen, er­hält der Frei­ge­ber ei­nen Ter­min­vor­schlag auf Ba­sis der Kon­fi­gu­ra­ti­on (z. B. 2 Jah­re nach In­kraft­set­zung) und eine Auf­ga­be für die pe­ri­odi­sche Prü­fung wird mit ent­spre­chen­dem zeit­li­chem Vor­lauf versandt.

Die Auf­ga­be für die pe­ri­odi­sche Prü­fung kann an un­ter­schied­li­che Per­so­nen oder Tä­tig­keits­pro­fi­le ver­sandt wer­den (z. B. Prü­fer, Ge­neh­mi­ger, Freigeber).

  • Wie ist die Si­gna­tur im Rah­men des Do­ku­men­ten­um­laufs gelöst?

Für alle si­gna­tur­pflich­ti­gen Ak­tio­nen (Do­ku­men­ten­um­lauf, Ge­le­sen-Ver­stan­den-Auf­ga­ben u. a. ) ist eine elek­tro­ni­sche Si­gna­tur im­ple­men­tiert. Sie er­füllt die An­for­de­run­gen der FDA und des GMP-Leit­fa­dens und er­setzt die per­sön­li­che Un­ter­schrift auf ei­nem aus­ge­druck­ten Do­ku­ment. Mit die­ser Funk­ti­on kön­nen ver­ant­wort­li­che Per­so­nen auch auf Ent­fer­nung die not­wen­di­gen Si­gna­tu­ren leis­ten. Jede Un­ter­schrift wird im Au­dit Trail fest­ge­hal­ten und mit dem Do­ku­ment auf ei­ner Zu­satz­sei­te ausgegeben.

  • Wer­den alle Ver­sio­nen ei­nes ge­lenk­ten Do­ku­ments verwaltet?

Ge­lenk­te Do­ku­men­te wer­den in ei­ner Mi­nor- und Ma­jor-Ver­sio­nie­rung ver­wal­tet. Es kön­nen meh­re­re Be­ar­bei­tungs-Ver­sio­nen be­stehen, wenn die Prüfung/Genehmigung/Freigabe im Do­ku­men­ten­um­lauf ab­ge­lehnt wur­de. Der Au­tor er­stellt eine neue Be­ar­bei­tungs­ver­si­on und star­tet den Um­lauf neu. Alle Ver­sio­nen ei­nes ge­lenk­ten Do­ku­ments kön­nen von be­rech­tig­ten Be­nut­zern ein­ge­se­hen wer­den. Hier ist auch ein di­rek­ter Do­ku­men­ten­ver­gleich zwei­er Ver­sio­nen verfügbar.

  • Kann ein Do­ku­ment von meh­re­ren Mit­ar­bei­tern be­ar­bei­tet werden?

Ein Do­ku­ment ist ei­nem Au­tor zu­ge­ord­net, dem die Be­ar­bei­tung vor­be­hal­ten ist. Die Au­toren­schaft kann je­doch an ei­nen an­de­ren Mit­ar­bei­ter über­tra­gen wer­den, da­mit die­ser ggf. wei­te­re In­hal­te ergänzt.

  • Wie er­hal­ten die Mit­ar­bei­ter QM-Do­ku­men­te zugestellt?

Un­ab­hän­gig von den zu­sätz­li­chen Funk­tio­nen im ‚Trai­ning Ma­nage­ment‘ kön­nen Sie ei­nen Do­ku­men­ten­ver­tei­ler hin­ter­le­gen, auf des­sen Grund­la­ge die ‚Ver­bind­lich für-Lis­te‘ zu ei­nem Do­ku­ment auf­ge­baut wer­den. Wird die Do­ku­men­ten­ver­tei­lung ver­wen­det, wird im Do­ku­men­ten­um­lauf ein Erst­ver­tei­ler an­ge­ge­ben. Mit dem Erst­ver­tei­ler wer­den die Mit­ar­bei­ter aus­ge­wählt, wel­che nach der Frei­ga­be des Do­ku­ments die Auf­ga­be für die Le­se­schu­lung er­hal­ten. In Ver­bin­dung mit der Be­ar­bei­tung die­ser Auf­ga­be be­steht die Mög­lich­keit der Un­ter­ver­tei­lung. Der Mit­ar­bei­ter kann in Ver­bin­dung mit der Le­se­schu­lung das Do­ku­ment an wei­te­re Mit­ar­bei­ter verteilen.

  • Wer­den Aus­dru­cke ei­nes ge­lenk­ten Do­ku­ments dokumentiert?

Mit ent­spre­chen­der Be­rech­ti­gung kann ein Mit­ar­bei­ter ge­lenk­te Do­ku­men­te aus­dru­cken. Beim kon­trol­lier­ten Druck wählt er aus, in wel­chem Um­fang das Do­ku­ment aus­ge­druckt wer­den soll (Zu­satz­sei­ten mit In­for­ma­tio­nen zum Au­dit Trail, elek­tro­ni­schen Si­gna­tu­ren usw.). Er muss ei­nen Grund für den Druck an­ge­ben und der Aus­druck wird in den Ei­gen­schaf­ten protokolliert.

Wird der Aus­druck als zu­rück­ge­ge­ben / ver­nich­tet ge­mel­det, wird dies über die Funk­ti­on ‚Rück­mel­dung Aus­druck‘ im Sys­tem vermerkt.

  • Wie kann die Do­ku­men­ten­len­kung den Le­bens­zy­klus von Do­ku­men­ten und Auf­zeich­nun­gen in ei­nem Un­ter­neh­men verbessern?

Die Do­ku­men­ten­len­kung ver­bes­sert den Le­bens­zy­klus von Do­ku­men­ten und Auf­zeich­nun­gen, in­dem sie si­cher­stellt, dass alle Do­ku­men­te und In­for­ma­tio­nen sys­te­ma­tisch und ef­fi­zi­ent ge­lenkt wer­den. Ein DMS un­ter­stützt die­se Pro­zes­se, in­dem es den ge­sam­ten Le­bens­zy­klus von der Er­stel­lung über die Ar­chi­vie­rung bis hin zur Ent­sor­gung der Do­ku­men­te und Auf­zeich­nun­gen or­ga­ni­siert. Dies führt zu ei­ner ver­bes­ser­ten Do­ku­men­ta­ti­on und ei­ner naht­lo­sen In­te­gra­ti­on ins Qua­li­täts­ma­nage­ment des Unternehmens.

  • War­um ist die Do­ku­men­ten­len­kung wich­tig für das Ma­nage­ment von In­for­ma­tio­nen und Än­de­run­gen in ei­nem Unternehmen?

Die Do­ku­men­ten­len­kung ist we­sent­lich für das Ma­nage­ment von In­for­ma­tio­nen und Än­de­run­gen, da sie si­cher­stellt, dass alle Do­ku­men­te und In­for­ma­tio­nen kor­rekt do­ku­men­tiert und über­wacht wer­den. Mit ei­nem DMS kön­nen Än­de­run­gen und wich­ti­ge Auf­zeich­nun­gen lü­cken­los nach­ver­folgt wer­den, was die Qua­li­tät der In­for­ma­tio­nen er­höht. Dies ist ent­schei­dend für ein ro­bus­tes Qua­li­täts­ma­nage­ment und hilft dem Un­ter­neh­men, eine hohe Ge­nau­ig­keit und Kon­sis­tenz in sei­nen Pro­zes­sen zu gewährleisten.

  • Wie trägt die Do­ku­men­ten­len­kung zur ef­fek­ti­ven Ar­chi­vie­rung und Ver­wal­tung von Do­ku­men­ten und Auf­zeich­nun­gen bei?

Die Do­ku­men­ten­len­kung trägt zur ef­fek­ti­ven Ar­chi­vie­rung und Ver­wal­tung von Do­ku­men­ten und Auf­zeich­nun­gen bei, in­dem sie Pro­zes­se im­ple­men­tiert, die die kor­rek­te Hand­ha­bung und Spei­che­rung al­ler Do­ku­men­te si­cher­stel­len. Ein DMS er­mög­licht Un­ter­neh­men die zen­tra­le Ver­wal­tung von Do­ku­men­ten und In­for­ma­tio­nen, wo­durch die Ar­chi­vie­rung und das Ma­nage­ment ver­ein­facht wer­den. Dies un­ter­stützt die Do­ku­men­ta­ti­on und ge­währ­leis­tet, dass alle Do­ku­men­te über ih­ren ge­sam­ten Le­bens­zy­klus hin­weg kor­rekt ge­lenkt und ver­füg­bar sind.

Ein DMS bie­tet zahl­rei­che Vor­tei­le im Kon­text der Do­ku­men­ten­len­kung, in­dem es die Pro­zess­op­ti­mie­rung und das Ma­nage­ment von Do­ku­men­ten und In­for­ma­tio­nen ver­bes­sert. Durch die elek­tro­ni­sche Ar­chi­vie­rung und die zen­tra­le Ver­wal­tung von Auf­zeich­nun­gen kön­nen Un­ter­neh­men ihre Do­ku­men­ta­ti­on ef­fi­zi­en­ter und trans­pa­ren­ter ge­stal­ten. Ein DMS un­ter­stützt die Nach­ver­folg­bar­keit und das Qua­li­täts­ma­nage­ment, in­dem es alle Än­de­run­gen und wich­ti­gen In­for­ma­tio­nen or­ga­ni­siert und zu­gäng­lich macht.

  • In­wie­fern kann eine ef­fi­zi­en­te Do­ku­men­ten­len­kung das Wis­sen und die In­for­ma­ti­on im Un­ter­neh­men verbessern?

Eine ef­fi­zi­en­te Do­ku­men­ten­len­kung kann das Wis­sen und die In­for­ma­ti­on im Un­ter­neh­men er­heb­lich ver­bes­sern, in­dem sie si­cher­stellt, dass alle re­le­van­ten Do­ku­men­te und In­for­ma­tio­nen kor­rekt ge­lenkt und do­ku­men­tiert wer­den. Ein DMS er­leich­tert den Zu­gang zu wich­ti­gen Auf­zeich­nun­gen und In­for­ma­tio­nen und spei­chert Än­de­run­gen nach­voll­zieh­bar. Dies för­dert das in­ter­ne Wis­sen, op­ti­miert die Pro­zes­se und ver­bes­sert das Qua­li­täts­ma­nage­ment, da alle Mit­ar­bei­ter stets Zu­gang zu ak­tu­el­len und prä­zi­sen In­for­ma­tio­nen haben.

  • Wel­che Rol­le spielt die Do­ku­men­ten­len­kung im Pro­zess des Ri­si­ko­ma­nage­ments und wie wer­den In­for­ma­tio­nen da­bei gelenkt?

Die Steue­rung von Do­ku­men­ten hat eine we­sent­li­che Be­deu­tung im Rah­men des Ri­si­ko­ma­nage­ment­pro­zes­ses, da sie ge­währ­leis­tet, dass sämt­li­che re­le­van­ten In­for­ma­tio­nen sys­te­ma­tisch ge­lenkt und zen­tral ver­wal­tet wer­den. Durch ei­nen klar struk­tu­rier­ten Ab­lauf wer­den alle do­ku­men­tier­ten Ri­si­ken prä­zi­se er­fasst und ent­schei­den­de In­for­ma­tio­nen je­der­zeit ver­füg­bar ge­macht. Die­ses or­ga­ni­sier­te Ma­nage­ment von In­for­ma­tio­nen trägt dazu bei, po­ten­zi­el­le Ri­si­ken früh­zei­tig zu er­ken­nen und ge­eig­ne­te Maß­nah­men ein­zu­lei­ten, wo­durch das ge­sam­te Ri­si­ko­ma­nage­ment op­ti­miert wird.

Für die Ver­wal­tung der QM-Do­ku­men­te kann der dls | eQMS die drei Do­ku­ment­ka­te­go­rien ‚QM-Hand­buch, Ver­fah­rens­an­wei­sung und Ar­beits­an­wei­sung‘ ver­wal­ten. Die drei Do­ku­ment­ka­te­go­rien bil­den un­ter­schied­li­che Hier­ar­chie­stu­fen der QM-Do­ku­men­ta­ti­on ab. Das QM-Hand­buch be­inhal­tet all­ge­mein­gül­ti­ge Do­ku­men­te wie z.B. Po­li­ci­es und ver­weist für die ge­naue­re Fest­le­gung der Pro­zess­vor­schrif­ten auf die bei­den dar­un­ter lie­gen­den Hierarchietypen.

Die Do­ku­men­ten­um­läu­fe (z. B. Prü­fung, Ge­neh­mi­gung, Frei­ga­be, Schu­lung, In­kraft­set­zung) kön­nen fle­xi­bel kon­fi­gu­riert und auf die An­for­de­run­gen im Un­ter­neh­men an­ge­passt wer­den. Der Um­lauf wird mit der Do­ku­men­ten­vor­la­ge ver­knüpft, für jede Vor­la­ge könn­te da­her ein an­de­rer Um­lauf fest­ge­legt werden.

Für die ein­zel­nen Schrit­te kön­nen Sie fest­le­gen, ob und wel­che Mit­ar­bei­ter und/oder Mit­ar­bei­ter­pro­fi­le aus­ge­wählt wer­den kön­nen. Sie kön­nen be­stim­men, ob eine mi­ni­ma­le oder ma­xi­ma­le An­zahl von Per­so­nen an ei­nem Schritt be­tei­ligt sind und eine be­stimm­te Per­son / ein be­stimm­tes Pro­fil vor­ge­ben oder als Pflicht­ein­trag festlegen.

Die In­kraft­set­zung stellt im­mer den letz­ten Schritt im Do­ku­men­ten­um­lauf dar und er­folgt nor­ma­ler­wei­se au­to­ma­ti­siert zum Ende der vor­ge­se­he­nen Schu­lungs­pha­se. Es be­steht aber auch die Mög­lich­keit, die In­kraft­set­zung ma­nu­ell durchzuführen.

Sie kön­nen beim Do­ku­men­ten­um­lauf ent­schei­den, ob Sie eine Auf­ga­be zur pe­ri­odi­schen Prü­fung ver­sen­den möch­ten. Ist eine pe­ri­odi­sche Prü­fung vor­ge­se­hen, er­hält der Frei­ge­ber ei­nen Ter­min­vor­schlag auf Ba­sis der Kon­fi­gu­ra­ti­on (z. B. 2 Jah­re nach In­kraft­set­zung) und eine Auf­ga­be für die pe­ri­odi­sche Prü­fung wird mit ent­spre­chen­dem zeit­li­chem Vor­lauf versandt.

Die Auf­ga­be für die pe­ri­odi­sche Prü­fung kann an un­ter­schied­li­che Per­so­nen oder Tä­tig­keits­pro­fi­le ver­sandt wer­den (z. B. Prü­fer, Ge­neh­mi­ger, Freigeber).

Un­ab­hän­gig von den zu­sätz­li­chen Funk­tio­nen im ‚Trai­ning Ma­nage­ment‘ kön­nen Sie ei­nen Do­ku­men­ten­ver­tei­ler hin­ter­le­gen, auf des­sen Grund­la­ge die ‚Ver­bind­lich für-Lis­te‘ zu ei­nem Do­ku­ment auf­ge­baut wer­den. Wird die Do­ku­men­ten­ver­tei­lung ver­wen­det, wird im Do­ku­men­ten­um­lauf ein Erst­ver­tei­ler an­ge­ge­ben. Mit dem Erst­ver­tei­ler wer­den die Mit­ar­bei­ter aus­ge­wählt, wel­che nach der Frei­ga­be des Do­ku­ments die Auf­ga­be für die Le­se­schu­lung er­hal­ten. In Ver­bin­dung mit der Be­ar­bei­tung die­ser Auf­ga­be be­steht die Mög­lich­keit der Un­ter­ver­tei­lung. Der Mit­ar­bei­ter kann in Ver­bin­dung mit der Le­se­schu­lung das Do­ku­ment an wei­te­re Mit­ar­bei­ter verteilen.

Die Do­ku­men­ten­len­kung ver­bes­sert den Le­bens­zy­klus von Do­ku­men­ten und Auf­zeich­nun­gen, in­dem sie si­cher­stellt, dass alle Do­ku­men­te und In­for­ma­tio­nen sys­te­ma­tisch und ef­fi­zi­ent ge­lenkt wer­den. Ein DMS un­ter­stützt die­se Pro­zes­se, in­dem es den ge­sam­ten Le­bens­zy­klus von der Er­stel­lung über die Ar­chi­vie­rung bis hin zur Ent­sor­gung der Do­ku­men­te und Auf­zeich­nun­gen or­ga­ni­siert. Dies führt zu ei­ner ver­bes­ser­ten Do­ku­men­ta­ti­on und ei­ner naht­lo­sen In­te­gra­ti­on ins Qua­li­täts­ma­nage­ment des Unternehmens.

Die Do­ku­men­ten­len­kung ist we­sent­lich für das Ma­nage­ment von In­for­ma­tio­nen und Än­de­run­gen, da sie si­cher­stellt, dass alle Do­ku­men­te und In­for­ma­tio­nen kor­rekt do­ku­men­tiert und über­wacht wer­den. Mit ei­nem DMS kön­nen Än­de­run­gen und wich­ti­ge Auf­zeich­nun­gen lü­cken­los nach­ver­folgt wer­den, was die Qua­li­tät der In­for­ma­tio­nen er­höht. Dies ist ent­schei­dend für ein ro­bus­tes Qua­li­täts­ma­nage­ment und hilft dem Un­ter­neh­men, eine hohe Ge­nau­ig­keit und Kon­sis­tenz in sei­nen Pro­zes­sen zu gewährleisten.

Die Do­ku­men­ten­len­kung trägt zur ef­fek­ti­ven Ar­chi­vie­rung und Ver­wal­tung von Do­ku­men­ten und Auf­zeich­nun­gen bei, in­dem sie Pro­zes­se im­ple­men­tiert, die die kor­rek­te Hand­ha­bung und Spei­che­rung al­ler Do­ku­men­te si­cher­stel­len. Ein DMS er­mög­licht Un­ter­neh­men die zen­tra­le Ver­wal­tung von Do­ku­men­ten und In­for­ma­tio­nen, wo­durch die Ar­chi­vie­rung und das Ma­nage­ment ver­ein­facht wer­den. Dies un­ter­stützt die Do­ku­men­ta­ti­on und ge­währ­leis­tet, dass alle Do­ku­men­te über ih­ren ge­sam­ten Le­bens­zy­klus hin­weg kor­rekt ge­lenkt und ver­füg­bar sind.

Ein Do­ku­ment ist ei­nem Au­tor zu­ge­ord­net, dem die Be­ar­bei­tung vor­be­hal­ten ist. Die Au­toren­schaft kann je­doch an ei­nen an­de­ren Mit­ar­bei­ter über­tra­gen wer­den, da­mit die­ser ggf. wei­te­re In­hal­te ergänzt.

Mit­hil­fe ei­nes Num­mern­sche­mas kann im dls | eQMS für je­des Do­ku­ment eine ein­deu­ti­ge Num­mer ver­ge­ben wer­den. Hier­bei ste­hen auch hier­ar­chi­sche Num­me­rie­run­gen zur Ver­fü­gung, die Aus­wir­kung auf die Frei­ga­be­pro­zes­se ha­ben. Eine mit ei­nem hier­ar­chi­schen Num­mern­sys­tem  an­ge­leg­te An­la­ge kann z. B. nur frei­ge­ge­ben wer­den, wenn das über­ge­ord­ne­te Do­ku­ment frei ge­ge­ben ist.

Ei­nem ge­lenk­ten Do­ku­ment kön­nen eine oder meh­re­re mit­gel­ten­de Un­ter­la­gen und/oder An­la­gen zu­ge­ord­net wer­den. Sie sind in den Ei­gen­schaf­ten des Do­ku­ments und in der Vor­an­sicht auf­ge­führt und kön­nen hier auch di­rekt auf­ge­ru­fen werden.

Sie kön­nen kon­fi­gu­rie­ren, dass der Au­tor ei­nes Do­ku­ments ei­nen Hin­weis er­hält, wenn eine mit­gel­ten­de Un­ter­la­ge oder An­la­ge in ei­ner neu­en Ver­si­on frei ge­ge­ben wird.

Mit ent­spre­chen­der Be­rech­ti­gung kann ein Mit­ar­bei­ter ge­lenk­te Do­ku­men­te aus­dru­cken. Beim kon­trol­lier­ten Druck wählt er aus, in wel­chem Um­fang das Do­ku­ment aus­ge­druckt wer­den soll (Zu­satz­sei­ten mit In­for­ma­tio­nen zum Au­dit Trail, elek­tro­ni­schen Si­gna­tu­ren usw.). Er muss ei­nen Grund für den Druck an­ge­ben und der Aus­druck wird in den Ei­gen­schaf­ten protokolliert.

Wird der Aus­druck als zu­rück­ge­ge­ben / ver­nich­tet ge­mel­det, wird dies über die Funk­ti­on ‚Rück­mel­dung Aus­druck‘ im Sys­tem vermerkt.

Für alle si­gna­tur­pflich­ti­gen Ak­tio­nen (Do­ku­men­ten­um­lauf, Ge­le­sen-Ver­stan­den-Auf­ga­ben u. a. ) ist eine elek­tro­ni­sche Si­gna­tur im­ple­men­tiert. Sie er­füllt die An­for­de­run­gen der FDA und des GMP-Leit­fa­dens und er­setzt die per­sön­li­che Un­ter­schrift auf ei­nem aus­ge­druck­ten Do­ku­ment. Mit die­ser Funk­ti­on kön­nen ver­ant­wort­li­che Per­so­nen auch auf Ent­fer­nung die not­wen­di­gen Si­gna­tu­ren leis­ten. Jede Un­ter­schrift wird im Au­dit Trail fest­ge­hal­ten und mit dem Do­ku­ment auf ei­ner Zu­satz­sei­te ausgegeben.

Ge­lenk­te Do­ku­men­te wer­den in ei­ner Mi­nor- und Ma­jor-Ver­sio­nie­rung ver­wal­tet. Es kön­nen meh­re­re Be­ar­bei­tungs-Ver­sio­nen be­stehen, wenn  die Prüfung/Genehmigung/Freigabe im Do­ku­men­ten­um­lauf ab­ge­lehnt wur­de. Der Au­tor er­stellt eine neue Be­ar­bei­tungs­ver­si­on und star­tet den Um­lauf neu. Alle Ver­sio­nen ei­nes ge­lenk­ten Do­ku­ments kön­nen von be­rech­tig­ten Be­nut­zern ein­ge­se­hen wer­den. Hier ist auch ein di­rek­ter Do­ku­men­ten­ver­gleich zwei­er Ver­sio­nen verfügbar.

Ein DMS bie­tet zahl­rei­che Vor­tei­le im Kon­text der Do­ku­men­ten­len­kung, in­dem es die Pro­zess­op­ti­mie­rung und das Ma­nage­ment von Do­ku­men­ten und In­for­ma­tio­nen ver­bes­sert. Durch die elek­tro­ni­sche Ar­chi­vie­rung und die zen­tra­le Ver­wal­tung von Auf­zeich­nun­gen kön­nen Un­ter­neh­men ihre Do­ku­men­ta­ti­on ef­fi­zi­en­ter und trans­pa­ren­ter ge­stal­ten. Ein DMS un­ter­stützt die Nach­ver­folg­bar­keit und das Qua­li­täts­ma­nage­ment, in­dem es alle Än­de­run­gen und wich­ti­gen In­for­ma­tio­nen or­ga­ni­siert und zu­gäng­lich macht.

Eine ef­fi­zi­en­te Do­ku­men­ten­len­kung kann das Wis­sen und die In­for­ma­ti­on im Un­ter­neh­men er­heb­lich ver­bes­sern, in­dem sie si­cher­stellt, dass alle re­le­van­ten Do­ku­men­te und In­for­ma­tio­nen kor­rekt ge­lenkt und do­ku­men­tiert wer­den. Ein DMS er­leich­tert den Zu­gang zu wich­ti­gen Auf­zeich­nun­gen und In­for­ma­tio­nen und spei­chert Än­de­run­gen nach­voll­zieh­bar. Dies för­dert das in­ter­ne Wis­sen, op­ti­miert die Pro­zes­se und ver­bes­sert das Qua­li­täts­ma­nage­ment, da alle Mit­ar­bei­ter stets Zu­gang zu ak­tu­el­len und prä­zi­sen In­for­ma­tio­nen haben.

Die Steue­rung von Do­ku­men­ten hat eine we­sent­li­che Be­deu­tung im Rah­men des Ri­si­ko­ma­nage­ment­pro­zes­ses, da sie ge­währ­leis­tet, dass sämt­li­che re­le­van­ten In­for­ma­tio­nen sys­te­ma­tisch ge­lenkt und zen­tral ver­wal­tet wer­den. Durch ei­nen klar struk­tu­rier­ten Ab­lauf wer­den alle do­ku­men­tier­ten Ri­si­ken prä­zi­se er­fasst und ent­schei­den­de In­for­ma­tio­nen je­der­zeit ver­füg­bar ge­macht. Die­ses or­ga­ni­sier­te Ma­nage­ment von In­for­ma­tio­nen trägt dazu bei, po­ten­zi­el­le Ri­si­ken früh­zei­tig zu er­ken­nen und ge­eig­ne­te Maß­nah­men ein­zu­lei­ten, wo­durch das ge­sam­te Ri­si­ko­ma­nage­ment op­ti­miert wird.

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