Standard Operating Procedure (SOP)

Definition des Begriffs („Was ist eine SOP?“) 

Stan­dard­ar­beits­an­wei­sun­gen (Stan­dard Ope­ra­ting Pro­ce­du­re, SOP) sind schrift­li­che Do­ku­men­te, die de­tail­lier­te An­wei­sun­gen für be­stimm­te Ar­beits­pro­zes­se in ei­nem Un­ter­neh­men oder ei­ner Or­ga­ni­sa­ti­on bie­ten. Die­se An­wei­sun­gen sind so for­mu­liert, dass sie den Mit­ar­bei­tern hel­fen, Auf­ga­ben auf eine ein­heit­li­che und ef­fi­zi­en­te Wei­se aus­zu­füh­ren. SOPs sind in ver­schie­de­nen Bran­chen weit ver­brei­tet, ein­schließ­lich Fer­ti­gung, Ge­sund­heits­we­sen, IT und vie­len an­de­ren. Durch die An­wen­dung von SOPs wird si­cher­ge­stellt, dass sämt­li­che Ver­fah­ren kon­sis­tent durch­ge­führt und den ak­tu­el­len Stan­dards entsprechen.

Die Bedeutung von SOPs

SOPs spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le bei der Si­cher­stel­lung ei­ner rei­bungs­lo­sen Ar­beits­wei­se in ei­nem Un­ter­neh­men. Hier sind ei­ni­ge wich­ti­ge Grün­de, war­um sie von gro­ßer Be­deu­tung sind:

  • Kon­sis­tenz und Qua­li­täts­si­che­rung: Durch die Ver­wen­dung von SOPs wird si­cher­ge­stellt, dass alle Mit­ar­bei­ter die glei­chen Stan­dards und Ver­fah­ren be­fol­gen. Dies führt zu ei­ner kon­sis­ten­ten Qua­li­tät bei den er­brach­ten Dienst­leis­tun­gen oder Produkten. 

  • Ef­fi­zi­enz­stei­ge­rung: SOPs de­fi­nie­ren kla­re Schrit­te und Ver­ant­wort­lich­kei­ten, was die Ar­beits­pro­zes­se ef­fi­zi­en­ter macht. Mit­ar­bei­ter wis­sen ge­nau, was von ih­nen er­war­tet wird, was zu Zeit- und Res­sour­cen­ein­spa­run­gen führt. 

  • Schu­lung und Ein­ar­bei­tung: SOPs kön­nen wert­vol­le Schu­lungs­tools für neue Mit­ar­bei­ter sein. Sie er­mög­li­chen eine schnel­le­re Ein­ar­bei­tung und mi­ni­mie­ren das Ri­si­ko von Fehlern. 

  • Com­pli­ance und Si­cher­heit: In ei­ni­gen Bran­chen sind SOPs ge­setz­lich vor­ge­schrie­ben, um die Ein­hal­tung von Vor­schrif­ten und Si­cher­heits­stan­dards sicherzustellen. 

Wie erstellt man effektive SOPs?

Die Er­stel­lung ef­fek­ti­ver SOPs er­for­dert Sorg­falt und Prä­zi­si­on. Hier ist ein Schritt-für-Schritt-Leit­fa­den, um qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge SOPs zu erstellen:

  • Schritt 1: Iden­ti­fi­zie­ren Sie den Pro­zess
    Wäh­len Sie den Ar­beits­pro­zess aus, für den Sie eine SOP er­stel­len möch­ten. De­fi­nie­ren Sie klar, was die­ser Pro­zess umfasst.

  • Schritt 2: Sam­meln Sie In­for­ma­tio­nen
    Spre­chen Sie mit den Mit­ar­bei­tern, die den Pro­zess be­reits ken­nen, um alle re­le­van­ten In­for­ma­tio­nen zu sam­meln. No­tie­ren Sie alle Schrit­te und Details.

  • Schritt 3: For­mu­lie­ren Sie kla­re An­wei­sun­gen
    Schrei­ben Sie die An­wei­sun­gen in ein­fa­cher, ver­ständ­li­cher Spra­che. Ver­mei­den Sie Fach­jar­gon und kom­pli­zier­te Sätze.

  • Schritt 4: Vi­sua­li­sie­ren Sie den Pro­zess
    Ver­wen­den Sie Dia­gram­me, Fluss­dia­gram­me oder Gra­fi­ken, um den Pro­zess vi­su­ell dar­zu­stel­len. Dies er­leich­tert das Verständnis.

  • Schritt 5: Schu­lung der Mit­ar­bei­ter
    Stel­len Sie si­cher, dass alle be­trof­fe­nen Mit­ar­bei­ter die SOPs gründ­lich ver­ste­hen. Dies er­for­dert Schu­lun­gen und Schu­lungs­ma­te­ria­li­en, um si­cher­zu­stel­len, dass alle auf dem glei­chen Stand sind.

  • Schritt 6: Tes­ten, über­wa­chen und ak­tua­li­sie­ren Sie die SOP
    Las­sen Sie aus­ge­wähl­te Mit­ar­bei­ter den Pro­zess an­hand der SOP durch­füh­ren und neh­men Sie Feed­back ent­ge­gen. SOPs soll­ten nicht in Stein ge­mei­ßelt sein. Es ist wich­tig, sie re­gel­mä­ßig zu über­prü­fen und bei Be­darf zu ak­tua­li­sie­ren, um si­cher­zu­stel­len, dass sie den sich än­dern­den An­for­de­run­gen und Best Prac­ti­ces entsprechen.

Eine SOP wird in ei­nem Hand­buch nie­der­ge­schrie­ben. Sie be­inhal­tet eine un­ver­wech­sel­ba­re Kenn­zeich­nung, eine Ver­si­ons­num­mer, ein Gül­tig­keits­da­tum oder –zeit­raum und die Na­men und Un­ter­schrif­ten des Er­stel­lers, Prü­fers, Ge­neh­mi­gers und des Frei­ge­bers. Durch die­se An­ga­ben wird die lü­cken­lo­se Rück­ver­folg­bar­keit ei­nes Do­ku­men­tes si­cher­ge­stellt. Des Wei­te­ren ist fest­zu­hal­ten, dass die Mit­ar­bei­ter im Un­ter­neh­men über die In­hal­te der SOPs in Kennt­nis ge­setzt wur­den und bei ei­ner Mo­di­fi­zie­rung der SOPs ent­spre­chend da­hin­ge­hend in­for­miert werden.

Entdecken Sie die passende Software für Ihr SOP-Management

Ob Ar­beits-/ Ver­fah­rens­an­wei­sung (SOP‘s), Pro­zess­be­schrei­bun­gen, Prüf­vor­schrif­ten, Be­triebs­an­wei­sun­gen, Ver­trä­ge oder an­de­re be­lie­bi­ge Do­ku­ment­ty­pen – alle er­stel­len, re­vi­sio­nie­ren und un­ter­schrei­ben Sie di­gi­tal mit un­se­rem Mo­dul „Do­ku­men­ten­len­kung“. Norm­kon­form zu ISO-Nor­men, EU-GMP, FDA CFR & mehr.

Live-Einsicht in das GxP-konforme Dokumentenmanagementsystem der Digital Life Sciences

SOPs in der Praxis

Ein gu­tes Bei­spiel für die An­wen­dung von SOPs ist ein me­di­zi­ni­sches La­bor. Hier sind SOPs un­er­läss­lich, um si­cher­zu­stel­len, dass Tests kor­rekt durch­ge­führt wer­den. Je­der Schritt, vom Pro­ben­ma­nage­ment bis zur Ana­ly­se, ist ge­nau fest­ge­legt, um Ge­nau­ig­keit und Si­cher­heit zu gewährleisten.

In welchen Bereichen/Branchen wird es benötigt? 

Ins­be­son­de­re in­ner­halb der phar­ma­zeu­ti­schen In­dus­trie die­nen SOPs der be­hörd­li­chen Zu­las­sung. Da­bei geht es spe­zi­ell um die Zu­las­sung von Pro­duk­ten und Dienst­leis­tun­gen. Da es sich um eine be­hörd­li­che Zu­las­sung han­delt, fin­det die in­halt­li­che Prü­fung eben­falls durch die Be­hör­de statt. Es wird un­ter­sucht, ob Ver­stö­ße ge­gen ent­spre­chen­de Ab­läu­fe be­stehen. Soll­te dies der Fall sein, kann dies ei­ni­ge Kon­se­quen­zen bis hin zur Un­ter­sa­gung der je­wei­li­gen Ver­mark­tung von Pro­duk­ten oder Dienst­leis­tun­gen mit sich bringen.

Welche Vorteile bringen SOP’s?

Stan­dard Ope­ra­ting Pro­ce­du­res sind durch die be­hörd­li­chen Sank­ti­ons­dro­hun­gen stär­ker als gän­gi­ge Ar­beits­an­wei­sun­gen, die bspw. das Vor­ge­hen in­ner­halb ei­ner Or­ga­ni­sa­ti­on be­schrei­ben. Wei­te­re Vor­tei­le elek­tro­nisch ge­führ­ter SOP’s (mög­lich durch das Mo­dul Do­ku­men­ten­len­kung) sind:

  • Prüf- und Frei­ga­be­pro­zes­se über Work­flows steuerbar
  • Um­fäng­li­che Do­ku­men­ten­ver­wal­tung inkl. Versionierung
  • Be­rück­sich­ti­gung sämt­li­cher Anforderungen/Regularien
  • Elek­tro­ni­sche Ver­wal­tung von Vor­ga­be­do­ku­men­ten (z.B. Ar­beits-/Ver­fah­rens­an­wei­sun­gen, Prüf­vor­schrif­ten, Hy­gie­ne­plä­ne, Be­triebs­an­wei­sun­gen), Form­blät­ter, Ver­trä­ge und an­de­re Dokumenttypen
  • Mi­ni­mie­rung der Pro­zess­lauf­zei­ten für die Er­stel­lung, Über­ar­bei­tung, Frei­ga­be und Ver­tei­lung von Vorgabedokumenten
  • Ein­fa­che Ver­tei­lung der Do­ku­men­te und Nut­zung des Unterschriftenumlaufes
  • Re­du­zie­rung von über­flüs­si­gen Aus­dru­cken und Papier

Fazit

Stan­dard­ar­beits­an­wei­sun­gen (SOP) sind ein mäch­ti­ges Werk­zeug zur Op­ti­mie­rung von Ar­beits­pro­zes­sen. Sie er­hö­hen die Ef­fi­zi­enz, Qua­li­tät und Si­cher­heit in Un­ter­neh­men und Or­ga­ni­sa­tio­nen. Die Er­stel­lung und Pfle­ge von SOPs er­for­dert Zeit und En­ga­ge­ment, zahlt sich je­doch in Form von rei­bungs­lo­sen Ab­läu­fen und zu­frie­de­nen Kun­den aus.

Starten Sie Ihre digitale Transformation mit unserer leistungsstarken, modularen SOP-Management Softwarelösung

Häufig gestellte Fragen (FAQs) — Standard Operating Procedure (SOP)

Stan­dard­ar­beits­an­wei­sun­gen (SOPs) sind ent­schei­dend für die Qua­li­täts­si­che­rung, Ef­fi­zi­enz und Si­cher­heit in Un­ter­neh­men. Sie ge­währ­leis­ten kon­sis­ten­te Stan­dards, er­leich­tern die Ein­ar­bei­tung neu­er Mit­ar­bei­ter und hel­fen bei der Ein­hal­tung von Vor­schrif­ten, ins­be­son­de­re in re­gu­lier­ten Bran­chen wie der Life Sci­ence In­dus­trie. SOPs för­dern trans­pa­ren­te Ab­läu­fe und stei­gern die Wett­be­werbs­fä­hig­keit durch Ope­ra­tio­nal Excellence.

Die Er­stel­lung von Stan­dard­ar­beits­an­wei­sun­gen (SOPs) ist in ver­schie­de­nen Bran­chen äu­ßerst wert­voll und för­dert die Ef­fi­zi­enz, Ein­heit­lich­keit und Qua­li­täts­si­che­rung be­trieb­li­cher Ab­läu­fe. Be­son­ders in re­gu­lier­ten In­dus­trien wie Phar­ma und Me­di­zin­tech­nik sind SOPs un­er­läss­lich, um in­ter­ne Pro­zes­se zu stan­dar­di­sie­ren. Sie sind auch in an­de­ren Be­rei­chen wie Fi­nanz­dienst­leis­tun­gen oder Pro­duk­ti­on wich­tig, um ope­ra­ti­ve Ef­fi­zi­enz zu ge­währ­leis­ten. Durch spe­zi­fi­sche SOPs für un­ter­schied­li­che Ge­schäfts­fel­der wird Trans­pa­renz ge­för­dert und die di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on un­ter­stützt. Die Er­stel­lung von SOPs ist so­mit ent­schei­dend für die Pro­zess­op­ti­mie­rung und den Wett­be­werbs­vor­teil ei­nes Unternehmens.

Die Soft­ware­lö­sung Do­ku­men­ten­len­kung der Fir­ma Di­gi­tal Life Sci­en­ces GmbH er­mög­licht eine ef­fi­zi­en­te Er­stel­lung und Ver­wal­tung von Stan­dard­ar­beits­an­wei­sun­gen in re­gu­lier­ten Bran­chen wie der Life-Sci­ence-In­dus­trie. Sie op­ti­miert den ge­sam­ten Le­bens­zy­klus von SOPs, von der Er­stel­lung über Ge­neh­mi­gung bis zur re­vi­si­ons­si­che­ren Ar­chi­vie­rung. Durch die­se Tech­no­lo­gie bleibt die Do­ku­men­ta­ti­on stets ak­tu­ell und ent­spricht den re­gu­la­to­ri­schen An­for­de­run­gen, was die Ef­fi­zi­enz stei­gert und das Ri­si­ko der Nicht­ein­hal­tung re­du­ziert. Die di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on un­ter­stützt Trans­pa­renz und Nach­voll­zieh­bar­keit der Pro­zes­se für eine er­folg­rei­che Betriebsführung.

Um ef­fek­ti­ve Stan­dard­ar­beits­an­wei­sun­gen (SOPs) zu er­stel­len, kön­nen Fach­bü­cher und On­line-Kur­se wert­vol­le Res­sour­cen sein. Die­se bie­ten theo­re­ti­sches Wis­sen und be­währ­te Prak­ti­ken. Zu­dem lie­fern Fach­zeit­schrif­ten ak­tu­el­le Er­kennt­nis­se und In­no­va­tio­nen im Qua­li­täts­ma­nage­ment, um si­cher­zu­stel­len, dass SOPs den neu­es­ten An­for­de­run­gen ent­spre­chen. Durch die Nut­zung die­ser Res­sour­cen stär­ken Sie Ihre Rol­le als Qua­li­täts­ma­nage­ment­be­auf­trag­ter und tra­gen zur Ef­fi­zi­enz und Trans­pa­renz in Ih­rem Un­ter­neh­men bei.

Die Er­stel­lung und Im­ple­men­tie­rung von Stan­dard Ope­ra­ting Pro­ce­du­res (SOPs) ist ent­schei­dend für ein ef­fek­ti­ves Qua­li­täts­ma­nage­ment­sys­tem. SOPs le­gen prä­zi­se fest, wie Auf­ga­ben sys­te­ma­tisch und ein­heit­lich durch­ge­führt wer­den sol­len, um kon­sis­ten­te Er­geb­nis­se zu er­zie­len. Durch die Nut­zung von SOPs wer­den Feh­ler mi­ni­miert, die Ef­fi­zi­enz ge­stei­gert und eine ein­heit­li­che Qua­li­tät ge­währ­leis­tet. Sie sind un­er­läss­lich für die Ein­hal­tung re­gu­la­to­ri­scher An­for­de­run­gen und för­dern eine Kul­tur der kon­ti­nu­ier­li­chen Ver­bes­se­rung in Unternehmen.

Im Qua­li­täts­ma­nage­ment sind Stan­dard­ar­beits­an­wei­sun­gen (SOPs) es­sen­ti­ell, um ein­heit­li­che Stan­dards zu ge­währ­leis­ten und ge­setz­li­che Vor­ga­ben in der Life-Sci­ence-Bran­che zu er­fül­len. SOPs bie­ten kla­re An­lei­tun­gen zur Qua­li­täts­si­che­rung in der Pro­duk­ti­on, mi­ni­mie­ren Ab­wei­chun­gen und stär­ken das Ver­trau­en in Pro­dukt­qua­li­tät. Mit­ar­bei­ter er­hal­ten durch SOPs das nö­ti­ge Wis­sen und Kön­nen, um Feh­ler zu re­du­zie­ren und Pro­zes­se ef­fi­zi­en­ter zu gestalten.

Um ein SOP kor­rekt zu ver­fas­sen, wäh­len Sie eine kla­re und struk­tu­rier­te Vor­ge­hens­wei­se. Ein gut for­mu­lier­tes SOP dient der Do­ku­men­ta­ti­on von Pro­zes­sen, Ef­fi­zi­enz und Com­pli­ance. Be­gin­nen Sie mit ei­ner prä­zi­sen Er­klä­rung des SOPs und de­fi­nie­ren Sie klar sein Ziel. Glie­dern Sie das Do­ku­ment in nach­voll­zieh­ba­re Schrit­te. Eine kla­re und prä­zi­se For­mu­lie­rung ist es­sen­zi­ell, um Miss­ver­ständ­nis­se zu ver­mei­den. Eine SOP-Vor­la­ge kann da­bei hilf­reich sein, um wich­ti­ge Ele­men­te kon­sis­tent ein­zu­fü­gen. Ach­ten Sie auf Ver­ant­wort­lich­kei­ten, Res­sour­cen und spe­zi­fi­sche Anforderungen.

Die re­gel­mä­ßi­ge Über­prü­fung und An­pas­sung von Stan­dard­ar­beits­an­wei­sun­gen (SOPs) ist es­sen­zi­ell im Qua­li­täts­ma­nage­ment der Life-Sci­ence-Bran­che. Ak­tua­li­sie­run­gen si­chern die Ein­hal­tung ak­tu­el­ler An­for­de­run­gen und Best Prac­ti­ces, un­ter­stüt­zen bei der Ein­füh­rung neu­er In­for­ma­tio­nen und Tech­no­lo­gien so­wie ge­währ­leis­ten Com­pli­ance nach FDA 21 CFR Part 11 und EU-GMP. In­ter­nes Feed­back von Qua­li­täts­ma­nage­ment, Pro­duk­ti­on und IT ist ent­schei­dend für prak­tisch um­setz­ba­re SOPs. Die kon­ti­nu­ier­li­che Ak­tua­li­sie­rung stärkt Qua­li­tät, Ver­trau­en und Trans­pa­renz im Unternehmen.

Eine Stan­dard­ar­beits­an­wei­sung (SOP) um­fasst eine Viel­zahl von Auf­ga­ben, die dar­auf ab­zie­len, Pro­zes­se und Ver­fah­ren in­ner­halb ei­nes Un­ter­neh­mens zu stan­dar­di­sie­ren. Zu den ty­pi­schen Auf­ga­ben ge­hört die de­tail­lier­te Do­ku­men­ta­ti­on von Ar­beits­ab­läu­fen, Si­cher­heits­pro­to­kol­len und Qua­li­täts­si­che­rungs­maß­nah­men. Um die­se Auf­ga­ben ef­fi­zi­ent zu be­ar­bei­ten, emp­fiehlt es sich, klar de­fi­nier­te Schrit­te und Zu­stän­dig­kei­ten in der SOP fest­zu­le­gen. Eine gut struk­tu­rier­te SOP er­leich­tert die Be­ar­bei­tung kom­ple­xer Do­ku­men­ta­tio­nen, in­dem sie kla­re An­wei­sun­gen zur Hand­ha­bung neu­er Ver­fah­ren und zur Im­ple­men­tie­rung in be­stehen­de Pro­zes­se bietet.

Eine Stan­dard­ar­beits­an­wei­sung (SOP) spielt eine ent­schei­den­de Rol­le bei der Qua­li­täts­si­che­rung, ins­be­son­de­re bei der Ein­füh­rung neu­er Ver­fah­ren. Durch die de­tail­lier­te Do­ku­men­ta­ti­on der neu­en Pro­zes­se und Schrit­te in der SOP wird si­cher­ge­stellt, dass alle Mit­ar­bei­ter die­sel­ben Auf­ga­ben auf kon­sis­ten­te Wei­se be­ar­bei­ten. Dies mi­ni­miert Feh­ler und ge­währ­leis­tet, dass die neu­en Ver­fah­ren ge­mäß den fest­ge­leg­ten Stan­dards durch­ge­führt wer­den. Die SOP dient als Re­fe­renz­do­ku­ment und bie­tet kla­re An­wei­sun­gen, die die ef­fi­zi­en­te Durch­füh­rung und Über­wa­chung neu­er Ver­fah­rens­schrit­te un­ter­stüt­zen und da­mit zur Ge­samtef­fi­zi­enz und Qua­li­täts­si­che­rung im Un­ter­neh­men beitragen.

Praxisbeispiel für SOP-Management im Unternehmen:

Un­ser Fir­men­bei­spiel ist die Mus­ter­mann GmbH. Das letz­te in­ter­ne Au­dit in der Pro­duk­ti­ons­ab­tei­lung führ­te zu not­wen­di­gen Än­de­run­gen und Ver­bes­se­run­gen im War­tungs­pro­zess. In die­sem Fall ist Er­win Er­stel­ler für die­sen Pro­zess ver­ant­wort­lich. Die Do­ku­men­ten­len­kung des Un­ter­neh­mens legt ge­nau fest, wel­che Schrit­te das Do­ku­ment durch­lau­fen muss, be­vor die neue Ver­si­on ver­öf­fent­licht wird. Die Be­schrei­bung des Pfle­ge­pro­zes­ses ist als 4‑­s­tüf­gies-Do­ku­ment de­fi­niert und durch­läuft da­her die fol­gen­den Arbeitsschritte:

1. Erstellen/Überarbeiten     2. Prü­fen     3. Ge­neh­mi­gen     4. Frei­ge­ben     5. Schu­len     6. In­kraft­set­zen

(Kli­cken Sie nach­fol­gend auf die Pro­zess­schrit­te, um wei­te­re In­for­ma­tio­nen zu erhalten)

Dokumentenumlauf dls | eQMS sop management
SOP-Ma­nage­ment Beispiel

Un­ser Fir­men­bei­spiel ist die Mus­ter­mann GmbH. Das letz­te in­ter­ne Au­dit in der Pro­duk­ti­ons­ab­tei­lung führ­te zu not­wen­di­gen Än­de­run­gen und Ver­bes­se­run­gen im War­tungs­pro­zess. In die­sem Fall ist Er­win Er­stel­ler für die­sen Pro­zess ver­ant­wort­lich. Das Do­ku­men­ten­kon­troll­sys­tem des Un­ter­neh­mens legt ge­nau fest, wel­che Schrit­te das Do­ku­ment durch­lau­fen muss, be­vor die neue Ver­si­on ver­öf­fent­licht wird. Die Be­schrei­bung des Pfle­ge­pro­zes­ses ist als 4‑­s­tüf­gies-Do­ku­ment de­fi­niert und durch­läuft da­her die fol­gen­den Arbeitsschritte:

  1. Erstellen/Überarbeiten
  2. Prü­fen
  3. Ge­neh­mi­gen
  4. Frei­ge­ben
  5. Schu­len
  6. In­kraft­set­zen
1. Er­stel­len | Überarbeiten

Er­win Er­stel­ler er­stellt ein neu­es Do­ku­ment auf Ba­sis ei­ner Vor­la­ge oder ei­nes be­stehen­den Do­ku­ments oder er­stellt eine neue Ver­si­on ei­ner z. B. be­reits vor­han­de­nen SOP. Na­tür­lich kann er auch meh­re­re Be­ar­bei­ter in den Er­stel­lungs­pro­zess in­vol­vie­ren. Nach der Er­stel­lung oder der Än­de­rung des Do­ku­men­tes legt Er­win Er­stel­ler den Do­ku­men­ten­um­lauf (Prü­fung, Ge­neh­mi­gung und Frei­ga­be) fest und schließt sei­ne Be­ar­bei­tung ab. Durch das Work­flow­sys­tem wird das Do­ku­ment den zu­stän­di­gen Prü­fer (ein oder meh­re­re) au­to­ma­tisch wei­ter­ge­lei­tet, der eine ent­spre­chen­de Auf­ga­be erhält.

2. Prü­fung

In die­sem Schritt fin­det die in­halt­li­che Prü­fung statt. Paul Prü­fer, der ver­ant­wort­li­che Prü­fer des Do­ku­men­tes, öff­net sei­ne Auf­ga­be und stu­diert den In­halt des ihm zu­ge­stell­ten Do­ku­men­tes. Er hat die Mög­lich­keit dem Do­ku­ment zu­zu­stim­men und es so­mit in den wei­te­ren Len­kungs­schritt zu über­ge­ben oder das Do­ku­ment ab­zu­leh­nen, mit Kommentaren/Anmerkungen/Änderungswünschen zu ver­se­hen und zu­rück an Er­win Er­stel­ler zu lei­ten. Zu­dem kön­nen zum Do­ku­ment Rück­fra­gen ge­stellt wer­den. Wird dem Do­ku­ment zu­ge­stimmt, wird die­ses an Ge­rold Ge­neh­mi­ger weitergeleitet.


Er­fah­ren Sie, wie sich der Pro­zess di­gi­tal ab­bil­den lässt:

dls | eQMS Dokumentenumlauf: Schritt Prüfen

3. Ge­neh­mi­gen

Im Zuge der Ge­neh­mi­gung hat Ge­rold Ge­neh­mi­ger die glei­chen Möglichkeiten/Funktionen wie Paul Prü­fer. Ent­deckt er Form­feh­ler oder müs­sen all­ge­mein not­wen­di­ge Kor­rek­tu­ren vor­ge­nom­men wer­den, kann er sei­ne Kom­men­ta­re er­gän­zen und das Do­ku­ment an den Er­stel­ler zu­rück­lei­ten. Stimmt Ge­rold Ge­neh­mi­ger dem Do­ku­ment zu, wird die­se zur Frei­ga­be an Fried­rich Frei­ge­ber versandt.


Er­fah­ren Sie, wie sich der Pro­zess di­gi­tal ab­bil­den lässt:

dls | eQMS Dokumentenumlauf: Schritt Genehmigung

4. Frei­ge­ben
Der Ab­tei­lungs­lei­ter Fried­rich Frei­ge­ber ist für die Frei­ga­be des Do­ku­men­tes oder der neu­en Re­vi­si­on ver­ant­wort­lich. Soll­te es kei­ne Ein­wän­de ge­ben be­stä­tigt er die Frei­ga­be mit­tels di­gi­ta­ler Si­gna­tur und schließt den Work­flow für das Do­ku­ment als sol­ches ab. In der Frei­ga­be kann Fried­rich Frei­ge­ber Gül­tig­keits­da­ten wie z. B. gül­tig ab, gül­tig bis (pe­ri­odi­sche Prü­fung) in Be­zug auf das Do­ku­ment fest­le­gen und, u. a., Schu­lungs­ver­ant­wort­li­che definieren. 
Er­fah­ren Sie, wie sich der Pro­zess di­gi­tal ab­bil­den lässt: dls | eQMS Dokumentenumlauf: Schritt Freigabe
5. Schu­len

Mit der Frei­ga­be ei­nes neu­en Do­ku­men­tes oder ei­ner neu­en Re­vi­si­on wird ein Schu­lungs­be­darf ge­ne­riert. Sämt­li­che Mit­ar­bei­ter, die die­ses Do­ku­ment ken­nen müs­sen, er­hal­ten eine Schu­lungs­auf­ga­be in­ner­halb des Sys­tems. Die au­to­ma­tisch ge­bil­de­te Qua­li­fi­ka­ti­ons­ma­trix zeigt Ih­nen zu je­der Zeit auf Knopf­druck an, über wel­chen Schu­lungs­stand Ihre Mit­ar­bei­ter ver­fü­gen. Im Be­reich der Schu­lung ste­hen eine Viel­zahl von Schu­lungs­ar­ten (Le­se­schu­lun­gen, Le­se­schu­lung mit Lern­kon­trol­le, E‑Learning, Prä­senz­schu­lun­gen etc.) zur Verfügung.


Er­fah­ren Sie, wie sich der Pro­zess di­gi­tal ab­bil­den lässt:

dls | eQMS Dokumentenumlauf: Schritt schulen

6. In­kraft­set­zen

Nach der de­fi­nier­ten Schu­lungs­pha­se tritt das Do­ku­ment (so­fern nicht an­ders kon­fi­gu­riert) au­to­ma­tisch in Kraft. Das Do­ku­ment be­hält so lan­ge sei­ne Gül­tig­keit, bis eine neue Ver­si­on er­stellt wird und der Do­ku­men­ten­um­lauf von neu­em be­ginnt. Kurz vor Er­rei­chen (Zeit­raum in­di­vi­du­ell wähl­bar) des fest­ge­leg­ten Gül­tig­keits­da­tums des Do­ku­men­tes wird au­to­ma­tisch eine Auf­ga­be zur pe­ri­odi­schen Prü­fung, in der Re­gel an den Er­stel­ler, ver­sandt. Die­ser kann, soll­ten kei­ne Än­de­run­gen not­wen­dig sein, die Lauf­zeit des Do­ku­men­tes um ei­nen wei­te­ren Zy­klus ver­län­gern. Bei not­wen­di­gen Än­de­run­gen wird eine neue Ver­si­on erstellt.


Er­fah­ren Sie, wie sich der Pro­zess di­gi­tal ab­bil­den lässt:

dls | eQMS Dokumentenumlauf: Dokumentenumlauf

Dokumentenumlauf dls | eQMS sop management

Un­ser Fir­men­bei­spiel ist die Mus­ter­mann GmbH. Das letz­te in­ter­ne Au­dit in der Pro­duk­ti­ons­ab­tei­lung führ­te zu not­wen­di­gen Än­de­run­gen und Ver­bes­se­run­gen im War­tungs­pro­zess. In die­sem Fall ist Er­win Er­stel­ler für die­sen Pro­zess ver­ant­wort­lich. Das Do­ku­men­ten­kon­troll­sys­tem des Un­ter­neh­mens legt ge­nau fest, wel­che Schrit­te das Do­ku­ment durch­lau­fen muss, be­vor die neue Ver­si­on ver­öf­fent­licht wird. Die Be­schrei­bung des Pfle­ge­pro­zes­ses ist als 4‑­s­tüf­gies-Do­ku­ment de­fi­niert und durch­läuft da­her die fol­gen­den Arbeitsschritte:

  1. Erstellen/Überarbeiten
  2. Prü­fen
  3. Ge­neh­mi­gen
  4. Frei­ge­ben
  5. Schu­len
  6. In­kraft­set­zen

Er­win Er­stel­ler er­stellt ein neu­es Do­ku­ment auf Ba­sis ei­ner Vor­la­ge oder ei­nes be­stehen­den Do­ku­ments oder er­stellt eine neue Ver­si­on ei­ner z. B. be­reits vor­han­de­nen SOP. Na­tür­lich kann er auch meh­re­re Be­ar­bei­ter in den Er­stel­lungs­pro­zess in­vol­vie­ren. Nach der Er­stel­lung oder der Än­de­rung des Do­ku­men­tes legt Er­win Er­stel­ler den Do­ku­men­ten­um­lauf (Prü­fung, Ge­neh­mi­gung und Frei­ga­be) fest und schließt sei­ne Be­ar­bei­tung ab. Durch das Work­flow­sys­tem wird das Do­ku­ment den zu­stän­di­gen Prü­fer (ein oder meh­re­re) au­to­ma­tisch wei­ter­ge­lei­tet, der eine ent­spre­chen­de Auf­ga­be erhält.

In die­sem Schritt fin­det die in­halt­li­che Prü­fung statt. Paul Prü­fer, der ver­ant­wort­li­che Prü­fer des Do­ku­men­tes, öff­net sei­ne Auf­ga­be und stu­diert den In­halt des ihm zu­ge­stell­ten Do­ku­men­tes. Er hat die Mög­lich­keit dem Do­ku­ment zu­zu­stim­men und es so­mit in den wei­te­ren Len­kungs­schritt zu über­ge­ben oder das Do­ku­ment ab­zu­leh­nen, mit Kommentaren/Anmerkungen/Änderungswünschen zu ver­se­hen und zu­rück an Er­win Er­stel­ler zu lei­ten. Zu­dem kön­nen zum Do­ku­ment Rück­fra­gen ge­stellt wer­den. Wird dem Do­ku­ment zu­ge­stimmt wird die­ses an Ge­rold Ge­neh­mi­ger weitergeleitet.


Er­fah­ren Sie, wie sich der Pro­zess di­gi­tal ab­bil­den lässt: dls | eQMS Dokumentenumlauf: Schritt Prüfen

Im Zuge der Ge­neh­mi­gung hat Ge­rold Ge­neh­mi­ger die glei­chen Möglichkeiten/Funktionen wie Paul Prü­fer. Ent­deckt er Form­feh­ler oder müs­sen all­ge­mein not­wen­di­ge Kor­rek­tu­ren vor­ge­nom­men wer­den kann er sei­ne Kom­men­ta­re er­gän­zen und das Do­ku­ment an den Er­stel­ler zu­rück­lei­ten. Stimmt Ge­rold Ge­neh­mi­ger dem Do­ku­ment zu wird die­se zur Frei­ga­be an Fried­rich Frei­ge­ber versandt.


Er­fah­ren Sie, wie sich der Pro­zess di­gi­tal ab­bil­den lässt: dls | eQMS Dokumentenumlauf: Schritt Genehmigung

Der Ab­tei­lungs­lei­ter Fried­rich Frei­ge­ber ist für die Frei­ga­be des Do­ku­men­tes oder der neu­en Re­vi­si­on ver­ant­wort­lich. Soll­te es kei­ne Ein­wän­de ge­ben be­stä­tigt er die Frei­ga­be mit­tels di­gi­ta­ler Si­gna­tur und schließt den Work­flow für das Do­ku­ment als sol­ches ab. In der Frei­ga­be kann Fried­rich Frei­ge­ber Gül­tig­keits­da­ten wie z. B. gül­tig ab, gül­tig bis (pe­ri­odi­sche Prü­fung) in Be­zug auf das Do­ku­ment fest­le­gen und, u. a., Schu­lungs­ver­ant­wort­li­che definieren.


Er­fah­ren Sie, wie sich der Pro­zess di­gi­tal ab­bil­den lässt: dls | eQMS Dokumentenumlauf: Schritt Freigabe

Mit der Frei­ga­be ei­nes neu­en Do­ku­men­tes oder ei­ner neu­en Re­vi­si­on wird ein Schu­lungs­be­darf ge­ne­riert. Sämt­li­che Mit­ar­bei­ter, die die­ses Do­ku­ment ken­nen müs­sen, er­hal­ten eine Schu­lungs­auf­ga­be in­ner­halb des Sys­tems. Die au­to­ma­tisch ge­bil­de­te Qua­li­fi­ka­ti­ons­ma­trix zeigt Ih­nen zu je­der Zeit auf Knopf­druck an, über wel­chen Schu­lungs­stand Ihre Mit­ar­bei­ter ver­fü­gen. Im Be­reich der Schu­lung ste­hen eine Viel­zahl von Schu­lungs­ar­ten (Le­se­schu­lun­gen, Le­se­schu­lung mit Lern­kon­trol­le, E‑Learning, Prä­senz­schu­lun­gen etc.) zur Verfügung.


Er­fah­ren Sie, wie sich der Pro­zess di­gi­tal ab­bil­den lässt: 

Nach der de­fi­nier­ten Schu­lungs­pha­se tritt das Do­ku­ment (so­fern nicht an­ders kon­fi­gu­riert) au­to­ma­tisch in Kraft. Das Do­ku­ment be­hält so lan­ge sei­ne Gül­tig­keit, bis eine neue Ver­si­on er­stellt wird und der Do­ku­men­ten­um­lauf von neu­em be­ginnt. Kurz vor Er­rei­chen (Zeit­raum in­di­vi­du­ell wähl­bar) des fest­ge­leg­ten Gül­tig­keits­da­tums des Do­ku­men­tes wird au­to­ma­tisch eine Auf­ga­be zur pe­ri­odi­schen Prü­fung, in der Re­gel an den Er­stel­ler, ver­sandt. Die­ser kann, soll­ten kei­ne Än­de­run­gen not­wen­dig sein, die Lauf­zeit des Do­ku­men­tes um ei­nen wei­te­ren Zy­klus ver­län­gern. Bei not­wen­di­gen Än­de­run­gen wird eine neue Ver­si­on erstellt.


Er­fah­ren Sie, wie sich der Pro­zess di­gi­tal ab­bil­den lässt: dls | eQMS Dokumentenumlauf: Dokumentenumlauf

Jetzt teilen!

Zum Newsletter anmelden

Sie möchten auf dem Laufenden bleiben? Dann Abonnieren Sie unseren Newsletter.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Brevo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Erfahren Sie mehr

Dokumentenmanagement

De­fi­ni­ti­on des Be­griffs („Was ist Do­ku­men­ten­ma­nage­ment?“) Das Do­ku­men­ten­ma­nage­ment be­zieht sich auf den Pro­zess der Er­stel­lung, Or­ga­ni­sa­ti­on, Spei­che­rung und Ver­wal­tung von Do­ku­men­ten in di­gi­ta­ler oder physischer

EU-GMP Leitfaden

De­fi­ni­ti­on des Be­griffs („Was ist der EU-GMP Leit­fa­den?“) Der EU-GMP Leit­fa­den, oder auch der “EU-Good Ma­nu­fac­tu­ring Prac­ti­ce” Leit­fa­den, ist ein um­fas­sen­des Re­gel­werk, das von der