Pflichtenheft

Definition des Begriffs („Was ist ein Pflichtenheft?“) 

Ein Pflich­ten­heft ent­hält eine spe­zi­fi­zier­te Be­schrei­bung des Auf­trag­neh­mers, wie er die An­for­de­run­gen des Auf­trag­ge­bers lö­sen möch­te. Also vor­aus­ge­hen­de In­stanz muss der Auf­trag­ge­ber je­doch mit­tels ei­nes Las­ten­hef­tes mög­lichst ge­nau die zu ent­wi­ckeln­den For­de­run­gen nen­nen. So­mit lässt sich ab­lei­ten, dass der Auf­trag­ge­ber zu­erst das Pflich­ten­heft ak­zep­tie­ren soll­te, be­vor der Auf­trag­neh­mer mit der Um­set­zung startet.

Des Wei­te­ren ist es gän­gi­ge Pra­xis, bei der Er­zeu­gung ei­nes Pflich­ten­hef­tes das Ein- und Aus­schluss­prin­zip an­zu­wen­den um spe­zi­el­le Fäl­le aus­drück­lich zu über­ge­hen oder ein­zu­be­zie­hen. Hin­sicht­lich der Soft­ware­ent­wick­lung wird das Pflich­ten­heft un­ter an­de­rem im V‑Modell definiert.

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